| Gesundheit Österreich GmbH

Attraktivierung der Primärversorgung

2014 haben Bund, Länder und Sozialversicherung den Startschuss für die Neugestaltung der Primärversorgung in Österreich gegeben.

Verbesserung der Patientenwege im Gesundheitssystem

Die Optimierung der Patientenströme und -wege nach dem Prinzip „digital vor ambulant vor stationär“ ist ein zentrales Ziel des Zielsteuerungsvertrages 2024 bis 2028.

Öffentliches Impfprogramm

Schutzimpfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen in der Medizin.

Primärversorgung und Versorgungskoordination

Die Abteilung "Primärversorgung und Versorgungskoordination" koordiniert Projekte, verbessert Patientenwege und stärkt die Gesundheitsversorgung durch innovative Ansätze.

Teller mit Obst, Gemüse, Getreide, Proteinen und Milchprodukten, dargestellt als ausgewogene Ernährung.

Ernährungssystem in Österreich: Co-Benefits für Gesundheit und Klimaschutz

Transformation des Ernährungssystems: Gesundheit fördern, Klima schützen, nachhaltige Ernährung stärken – Strategien für Österreichs Zukunft.

Übergreifende Qualitätsthemen

Direkt dem Geschäftsbereich BIQG sind die Projekte Qualitätsstrategie, das Qualitätsportal sowie die Arbeiten zur Patientensicherheit inkl. der Patientensicherheitsstrategie zugeordnet.

Holzfiguren mit Sprechblasen, die Kommunikation symbolisieren, vor grauem Hintergrund.

Neu: Beirat für Bevölkerungsbeteiligung

Die Gesundheit Österreich GmbH hat den Beirat für Bevölkerungsbeteiligung gegründet, um Partizipation zu stärken und das Gesundheitssystem gerechter zu gestalten.

12.Nov.

The 17th EPH Conference in Lisbon

Konferenz

Evelyn Ellmerer ist seit Dezember 2024 als Junior Health Expert in der Abteilung Gesundheitsökonomie und -systemanalyse an der Gesundheit Österreich GmbH tätig. Sie hat ihr Bachelorstudium in Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten Public Finance, Environment und Health an der Johannes Kepler Universität Linz abgeschlossen und setzt dort derzeit ihren Master in Economic and Business Analytics fort. Zuvor war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Abteilung für Gesundheitsökonomie der Johannes Kepler Universität tätig.