4. Fachtagung Kinder- und Jugendgesundheit

Seit 2011 werden auf Basis der Kinder- und Jugendgesundheitsstrategie des Gesundheitsministeriums Empfehlungen erarbeitet und Maßnahmen umgesetzt. Im Rahmen der vierten Fachtagung im Wiener Rathaus wurden u.a.

Fünf Jahre Gesundheitsziele

Mit einem Festakt in der Nationalbibliothek wurde im Mai der fünfte Geburtstag der Gesundheitsziele Österreich gefeiert.

20. ÖGPH-Tagung

„Gesellschaft und Gesundheit – aktuelle und zukünftige Herausforderungen“ lautete das Thema der diesjährigen wissenschaftlichen Tagung der Österreichischen Public Health Gesellschaft (ÖGPH).

Gesundheit, Gesellschaft und Chancengerechtigkeit

Die Abteilung "Gesundheit, Gesellschaft und Chancengerechtigkeit" befasst sich mit gesellschaftlichen Bedingungen, die die Gesundheit beeinflussen. Sozioökonomische Faktoren spielen eine wichtige Rolle. Die Abteilung setzt sich für Chancengerechtigkeit ein und arbeitet intersektoral. Die österreichischen Gesundheitsziele und die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen bilden den strategischen Rahmen.

Seine ersten beruflichen Erfahrungen sammelte Reinhard Buchinger 1986 bis 1995 in der politischen Erwachsenenbildung im Dr.-Karl-Renner-Institut in Oberösterreich. Als Landesgeschäftsführer der SPÖ Oberösterreich, danach als Leitender Sekretär für Organisation in der Bundesgeschäftsstelle der SPÖ war er viele Jahre im politischen Management tätig. Detailkenntnisse über das politische System in Österreich und Mechanismen der Öffentlichkeitsarbeit nimmt er aus dieser Zeit mit.

Martin Zuba ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Gesundheitsökonomie und -systemanalyse. Er ist Absolvent des Diplomstudiums Volkswirtschaftslehre (Uni Wien) und gegenwärtig Doktorand der Volkswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien. Vor seiner Tätigkeit an der GÖG war er am Forschungsinstitut für Altersökonomie an der WU Wien beschäftigt. Seine bisherige Lehrtätigkeit umfasst Kurse in Enführung in die VWL, Finanzwissenschaften, Mikroökonomie und Gesundheitsökonomie.

Nina Zimmermann ist seit 2009 an der GÖG als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Projektleiterin tätig: seit Anfang 2024 im Bereich Qualitätsmanagement und Zertifizierungen; davor war sie seit 2016 stellvertretende Leiterin der Abteilung Pharmaökonomie. Sie war in diverse nationale und internationale Projekte zur Arzneimittelsystemforschung involviert. Unter anderem war sie als Leiterin des Sekretariats des Pharmabehördennetzwerkes PPRI verantwortlich für die Organisation der WHOCC Summer Schools sowie internationaler Konferenzen.

Nach Beendigung des Studiums der Sportwissenschaften schloss die gebürtige Grazerin im Jahr 2005 das Doktoratsstudium der Medizinischen Wissenschaften an der Universität Graz ab und begann ihre berufliche Laufbahn als „Fit für Österreich“-Koordinatorin in der Sportunion Steiermark. Weitere berufliche Erfahrung sammelte sie im Kabinett des Staatssekretärs für Sport als Referentin für Breiten- und Gesundheitssport.
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