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Marion Weigl hat Angewandte Ökologie studiert und ist seit 1997 an der GÖG als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Projektleiterin tätig. In den letzten Jahren lag der Fokus ihrer Arbeit auf Prävention/Gesundheitsförderung sowie gesundheitlicher Chancengerechtigkeit. Seit Januar 2021 ist sie Leiterin der Abteilung Gesundheit, Gesellschaft und Chancengerechtigkeit. Sie ist in die Arbeiten des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen involviert, aber auch in Projekte zu den sozialen Determinanten von Gesundheit bzw. zum Thema Migration und Gesundheit.

Seinen Einstieg an der GÖG hatte der gebürtige Wiener Alexander Wallner bereits im Jahr 2010 im Bereich der FGÖ-eServices. Seit 2014 leitet er die Abteilung Informationstechnologie und Datenkompetenz der GÖG. Zu seinen Aufgaben gehören die inhaltliche Steuerung und die Budgetierung der Themenbereiche Softwareentwicklung, IT-Administration und IT-Infrastruktur.

David Wachabauer ist Radiologietechnologe, hat Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Gesundheitsmanagement studiert sowie das Doktorat der Angewandten Medizinischen Wissenschaft an der Medizinischen Universität Wien im Bereich Public Health abgeschlossen. Seit 2014 arbeitet David Wachabauer an der GÖG in der Abteilung Planung und Systementwicklung und leitet seit 2021 die Koordination Primärversorgung sowie Projekte im Bereich Strahlenschutz bei radiologischen Untersuchungen/Interventionen.

Dr. Sabine Vogler leitet seit September 2016 die damals geschaffene Abteilung für Pharmaökonomie. Zuvor war sie seit 2006 Themenschwerpunkt-Verantwortliche für Pharmaökonomie und Arzneimittelsystemforschung an der GÖG. Weiters leitet sie das seit 2010 an der GÖG eingerichtete WHO-Kooperationszentrum für Arzneimittelpreisbildung und -erstattung. Sie ist Mitbegründerin des Behördennetzwerks „Pharmaceutical Pricing and Reimbursement Information“ (PPRI) im Jahr 2005.

Theresia Unger ist Soziologin und seit 2002 an der GÖG beschäftigt. Im Rahmen von ÖBIG-Transplant ist sie auf die Förderung der Organspende spezialisiert. Weiters unterstützt sie das Team des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) insbesondere in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit, Evaluation und Nachhaltigkeit.

Alfred Uhl ist Gesundheitspsychologe und war lange Zeit im Ludwig Boltzmann Institut für Suchtforschung und im Anton Proksch Institut als Suchtforscher tätig. Seit 2014 ist er stellvertretender Leiter des Kompetenzzentrums Sucht in der Gesundheit Österreich GmbH. Von 1990 bis 2013 war er Univ.-Lektor für Statistik, Mathematik und Forschungsmethodologie an der Wirtschaftsuniversität Wien. Seit 2019 ist Alfred Uhl stellvertretender Leiter des englischen Doktoratsprogramms der Sigmund Freud Privatuniversität, an der er seit 2012 Statistik und Forschungsmethodologie unterrichtet.

Jürgen Tomanek-Unfried begann im Mai 2014 im Fonds Gesundes Österreich als Gesundheitsreferent für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) und wechselte 2015 in das Fördermanagement und in den kaufmännischen Bereich. Er studierte Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien und spezialisierte sich dabei auf Personalmanagement und Organisation mit Fokus BGF. Vor dem Einstieg in den FGÖ war er mehrere Jahre als BGF-Berater und Projektleiter tätig.

Der studierte Philologe (Germanistik und Italianistik) ist seit April 2017 als Lektor für die Gesundheit Österreich GmbH tätig, für deren sprachlichen Auftritt im Internet er mitverantwortlich zeichnet. Zudem obliegt ihm die Koordination der hausinternen Maßnahmen im Bereich Onlinebarrierefreiheit. Bevor Markus Tinhof an die GÖG kam, hatte er die fachliche Leitung des Korrektorats der Tageszeitung "Der Standard" innegehabt.

(in Karenz)

Aida Kerschbaum ist diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin und Soziologin. Neben dem Studium war sie im ambulanten und stationären Bereich eines Wiener Spitals tätig. Seit 2014 arbeitet sie an der GÖG und war bisher als wissenschaftliche Mitarbeiterin, Projektleiterin sowie Gesundheitsreferentin in den drei Geschäftsbereichen der GÖG tätig, u. a. im Bereich Sucht und psychosoziale Gesundheit. Derzeit ist sie in die Begleitung der Pilotprojekte "Community Nursing" involviert.