
Papageno-Medienpreis 2024
Sebastian Panny und Julia Ladina Windisch gewinnen den Papageno-Medienpreis 2024 für suizidpräventive Berichterstattung.
Qualitätssicherung für Alten- und Pflegeheime
Die Abteilung Abteilung Qualitätsarbeit und -entwicklung vergibt das Nationale Qualitätszertifikat (NQZ) für Alten- und Pflegeheime. Qualitätskriterien fördern bessere Arbeits- und Versorgungsqualität, unter Einbeziehung der Bewohner:innen.
Qualitätssicherung für Menschen mit seltenen Erkrankungen
Der Nationale Aktionsplan für seltene Erkrankungen (NAP.se) wird unter Beteiligung Betroffener umgesetzt. Expertisezentren werden qualitätsgesichert als verlässliche Anlaufstellen für seltene Erkrankungen eingerichtet.
Qualitätssicherung in der Praxis
Qualität in der Praxis ist entscheidend für die Patientenversorgung im niedergelassenen Bereich. Das BIQG-Zertifikat garantiert hohe Qualität nach fachspezifischen Standards.
Monitoring und Evidenz
Wir unterstützen Entscheidungen zur Stärkung von Gesundheitsförderung und Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung und im Gesundheitssystem. Dazu erheben und analysieren wir Daten, die Einschätzungen zur aktuellen Situation und zu Entwicklungen in diesen Bereichen ermöglichen, und bündeln die Evidenz zu erfolgversprechenden und zielgerichteten Maßnahmen.
Partizipation im Gesundheitssystem
Üblicherweise werden im Gesundheitssystem Entscheidungen getroffen, ohne dass die Betroffenen daran beteiligt sind. Partizipation eröffnet den Raum, jene Bevölkerungsgruppen in diese Entscheidungen einzubinden.
Gesundheitsfördernde Gesundheitseinrichtungen
Unser grundlegendes Ziel ist die Erhöhung der gesunden Lebensjahre und Lebensqualität der Menschen in Österreich durch den gezielten Ausbau von Gesundheitsförderung und Prävention in und durch Gesundheitseinrichtungen. Wir unterstützen Gesundheitseinrichtungen in der nachhaltigen und qualitätsvollen Umsetzung durch Vernetzungsaktivitäten, Beratung und Training, Standards, Anerkennungsverfahren, spezifische Tools.
Gesundheitskompetenz der Bevölkerung
Wir unterstützen die Bevölkerung bei informierten Gesundheitsentscheidungen durch verbesserte Gesundheitsinformationen und Kommunikation. Die ÖPGK - Die Österreichische Plattform Gesundheitskompetenz wurde 2014 gegründet, um die Gesundheitskompetenz in Österreich nachhaltig zu stärken. Die ÖPGK arbeitet an Gesundheitsinformationen, Gesprächsqualität, Rahmenbedingungen, Empowerment und Messung der Kompetenz.
Strukturelle Verankerung und Strategie
Die Gesundheitsförderung braucht eine solide strukturelle Grundlage. Rahmenbedingungen sind wichtig und müssen in verschiedenen Bereichen entwickelt werden. Es gibt bereits umfassende Konzepte von der ÖPGK-Österreichischen Plattform Gesundheitskompetenz und dem WHO-Kollaborationszentrum für Gesundheitsförderung, deren Erfahrungen im Kompetenzzentrum gebündelt werden.