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Theresia Unger ist Soziologin und seit 2002 an der GÖG beschäftigt. Im Rahmen von ÖBIG-Transplant ist sie auf die Förderung der Organspende spezialisiert. Weiters ist sie Teammitglied im Nationalen Zentrum Frühe Hilfen und befasst sich mit der Implementierung von Social Prescribing in der Primärversorgung.

Prof. Dr. Alfred Uhl ist Gesundheitspsychologe und war lange Zeit im Ludwig Boltzmann Institut für Suchtforschung und im Anton Proksch Institut als Suchtforscher tätig. Seit 2014 ist er stellvertretender Leiter des Kompetenzzentrums Sucht in der Gesundheit Österreich GmbH. Von 1990 bis 2013 war er Univ.-Lektor für Statistik, Mathematik und Forschungsmethodologie an der Wirtschaftsuniversität Wien. Seit 2019 ist Alfred Uhl stellvertretender Leiter des englischen Doktoratsprogramms der Sigmund Freud Privatuniversität, an der er seit 2012 Statistik und Forschungsmethodologie unterrichtet.

Jürgen Tomanek-Unfried begann im Mai 2014 im Fonds Gesundes Österreich als Gesundheitsreferent für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) und wechselte 2015 in das Fördermanagement und in den kaufmännischen Bereich. Er studierte Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien und spezialisierte sich dabei auf Personalmanagement und Organisation mit Fokus BGF. Vor dem Einstieg in den FGÖ war er mehrere Jahre als BGF-Berater und Projektleiter tätig.

Der studierte Philologe (Germanistik und Italianistik) ist seit April 2017 als Lektor für die Gesundheit Österreich GmbH tätig, für deren sprachlichen Auftritt im Internet er mitverantwortlich zeichnet. Zudem obliegt ihm die Koordination der hausinternen Maßnahmen im Bereich Onlinebarrierefreiheit. Bevor Markus Tinhof an die GÖG kam, hatte er die fachliche Leitung des Korrektorats der Tageszeitung "Der Standard" innegehabt.

Aida Kerschbaum ist diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin und Soziologin. Neben dem Studium war sie im ambulanten und stationären Bereich eines Wiener Spitals tätig. Seit 2014 arbeitet sie an der GÖG und war bisher als wissenschaftliche Mitarbeiterin, Projektleiterin sowie Gesundheitsreferentin in den drei Geschäftsbereichen der GÖG tätig, u. a. im Bereich Sucht und psychosoziale Gesundheit. Derzeit ist sie in die Begleitung der Pilotprojekte "Community Nursing" involviert.

Heidi Stürzlinger ist ausgebildete Ökonomin mit verschiedenen Fortbildungen im Bereich Gesundheitsökonomie und Health-Technology-Assessment (HTA). Seit 2003 ist sie an der GÖG tätig. Neben den Schwerpunkten HTA und Evidenzberichte sammelte sie Erfahrung in den Bereichen Pharmaökonomie (Arzneimittelpreise und -systeme) und Gesundheitsplanung (z. B. Studien zum Ärztebedarf) und wirkte am Österreichischen Medizinprodukteregister mit. Seit 2013 liegt ihr Schwerpunkt weitgehend im Bereich HTA, Evidenzberichte und ökonomische Fragestellungen. Heidi Stürzlinger hat u. a.

Julian Strizek ist Soziologe und war nach seinem Studium als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ludwig Boltzmann Institut für Suchtforschung bzw. in der Abteilung für Suchtforschung und -dokumentation des Anton Proksch Instituts tätig.

Seit 2015 arbeitet er als Projektleiter an der Gesundheit Österreich GmbH mit den Schwerpunkten Alkohol- und Suchtepidemiologie. Sein Tätigkeitsbereich umfasst sowohl quantitative als auch qualitative Forschung in den Bereichen Sucht, Stigma und Evaluation.

Andreas Stoppacher absolvierte ein Studium der Volkswirtschaftslehre und eine postgraduale Ausbildung zum Master of Public Health an der Medizinischen Universität Graz. Berufserfahrung im österreichischen Gesundheitssystem sammelte er bei der Wiener Gebietskrankenkasse und beim Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. Seit 2008 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter der GÖG in der Abteilung Planung und Systementwicklung. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt in den Bereichen Rehabilitation und Gesundheitspersonal.