Direkt zum Inhalt

Alexandra Puhm ist Erziehungswissenschafterin und Psychotherapeutin. Von 1992 bis 2014 war sie im Anton Proksch Institut, von 2004 bis 2014 in der Alkoholkoordinations- und Informationsstelle und von 2007 bis 2009 am Ludwig Boltzmann Institut für Suchtforschung tätig. Seit 2015 arbeitet sie an der GÖG als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Projektleiterin im Kompetenzzentrum Sucht.

(in Karenz)

Barbara Schöberl studierte Informations- und Kommunikationspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Wien und ist seit 2017 an der GÖG. Zu ihren Tätigkeiten zählt u. a. die Unterstützung der Abteilungsleitung Informationstechnologie und Datenkompetenz, das Service Level Management (SLM) sowie die Durchführung von internen Schulungen.

Die Naturwissenschaftlerin ist seit 2002 an der GÖG. Seit 2003 arbeitet sie im Bereich ÖBIG-Transplant und betreute diverse Projekte in diesem Bereich. Seit 2020 liegt der Fokus hier auf den Internationalen Kooperationen mit Eurotransplant sowie auf EU-Ebene, sowie dem Bereich Organvigilanz.

Christa Preißl ist seit 2015 an der GÖG. Zu ihren Tätigkeiten zählt die Unterstützung des Geschäftsführers in allen administrativen Belangen sowie der Kolleginnen und Kollegen im Bereich Internationales, Policy, Evaluation und Digitalisierung und im Österreichischen Stammzellregister. Sie verfügt über langjährige Berufserfahrung als Assistentin und Sachbearbeiterin im Zentraleinkauf, im Controlling sowie in der Verwaltung nationaler und internationaler Unternehmen (u. a. AUVA, Xerox, Securitas).

Daniela Antony (vormals Pertl) arbeitet seit 2007 als Health Expert und Projektleiterin an der Gesundheit Österreich. Sie verfügt über fundiertes methodisches Wissen in den Bereichen Health Technology Assessment (HTA), evidenzbasierte Medizin und evidenzbasierte Public Health und führt entsprechende nationale und internationale Projekte durch, zum Beispiel im Bereich der Frauengesundheit, Gender Equity sowie des Gendersensiblem Gesundheitssystems. Des Weiteren engagiert sie sich zum Thema gesundheitliche Chancengerechtigkeit und unterstützt die Arbeiten des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen.

Nach Abschluss des Betriebswirtschaftsstudiums 1990 arbeitete Petra Paretta in einem Architekturbüro mit Spezialisierung auf Spitalsbauten. Ihre Schwerpunkte waren Optimierung der Betriebsorganisation/Funktionsplanung sowie Mitwirkung an und Leitung von Beratungsprojekten für Management von privaten Krankenanstalten und in der öffentlichen Gesundheitsversorgung. Ab 1997 wirkte sie an Aufbau und Führung des Niederösterreichischen Gesundheits- und Sozialfonds als Abteilungsleiterin Planung und Organisation mit.