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Sucht(behandlung) in der Krise

Kompetenzzentrum Sucht
Auftraggebende Stellen:Stiftung Anton Proksch-Institut Wien, BMSGPK
Laufzeit:Jan. 2020 bis März 2023
Ansprechperson:Julian Strizek

Im Rahmen des Projekts „Sucht(behandlung) in der Krise“ werden kurz‐ und mittelfristige Auswirkungen der Coronapandemie auf die Versorgung von Menschen mit Suchterkrankungen sowie auf das Suchthilfesystem in Österreich analysiert. Im Jahr 2022 wurden mittels einer Onlinebefragung Angehörige unterschiedlicher Berufsgruppen (u. a. Amtsärztinnen und Amtsärzte, Behandler:innen, Apotheker:innen, Suchtkoordinatorin­nen und ‐koordinatoren) zu Auswirkungen pandemiebedingter administrativer Änderungen der Opioidsubstitutionsbehandlung in Österreich befragt sowie zu der Themenstellung ob und in welcher Form diese nach der Pandemie beibehalten werden sollten. Zusätzlich wurde der Delphiprozess mit Vertreterinnen und Vertretern des österreichischen Suchthilfesystems abgeschlossen, im Zuge dessen Empfehlungen zur Sicherstellung einer optimalen Versorgung von Menschen mit Suchterkrankungen (insbesondere von schwer erreichbaren Zielgruppen) formuliert wurden.

Weiterlesen:

Empfehlungen für die Verbesserung der Versorgungssituation von Menschen mit Suchterkrankungen in Österreich

Auswirkungen der COVID‐19‐Pandemie auf die Opioid‐Substitutionsbehandlung in Österreich. Dritter Kurzbericht (2023)

Kurzfassung zum dritten Kurzbericht (2023)  

Sucht(behandlung) in der Krise. Zweiter Kurzbericht (2021)

Sucht(behandlung) in der Krise. Erster Kurzbericht (2020)